Ammoniak-Leck bei Arla Foods schnell unter Kontrolle gebracht von 70 Feuerwehrleuten

Admin User
1 Min.
Ein Lebensmittel befindet sich in einem Behälter.

Ammoniak-Leck bei Arla Foods schnell unter Kontrolle gebracht von 70 Feuerwehrleuten

Ammoniak-Austritt bei Arla Foods in Pronsfeld am Mittwochmorgen schnell unter Kontrolle Am Mittwochmorgen konnte ein Ammoniak-Austritt in den Produktionsstätten von Arla Foods in Pronsfeld zügig eingedämmt werden. Rund 70 Feuerwehrkräfte rückten zu dem Vorfall aus, nachdem gegen 6:30 Uhr der Alarm aufgrund eines vermuteten gefährlichen Stoffaustritts ausgelöst worden war. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte ein vorübergehendes Leck in der Ammoniakanlage fest, das auf einen technischen Defekt im Betriebssystem zurückging. Das Leck wurde umgehend abgedichtet, und das betroffene Gebäude wurde gründlich belüftet, um die Sicherheit zu gewährleisten. Als Ursache für den Austritt wurde eine technische Störung im System ermittelt, wobei weder der verantwortliche Techniker noch das zuständige Unternehmen namentlich genannt wurden. Die Spezialeinheit für Gefahrguteinsätze des Landkreises Eifel koordinierte die Maßnahmen und arbeitete konsequent an der Lösung des Problems. Dank des schnellen und professionellen Einsatzes der Feuerwehr konnte der Ammoniak-Austritt bei Arla Foods erfolgreich behoben werden. Es gab keine weiteren Zwischenfälle, und während des gesamten Vorfalls stand die Sicherheit der Mitarbeiter sowie der umliegenden Bevölkerung an erster Stelle.