Vodafone-Klage gestoppt: EuGH soll über umstrittene Preiserhöhung entscheiden

Klage gegen Vodafone zieht sich hin - Vodafone-Klage gestoppt: EuGH soll über umstrittene Preiserhöhung entscheiden
Ein massenhafter Sammelklageprozess gegen Vodafone in Deutschland hat eine überraschende Wende genommen, nachdem ein Gericht das Verfahren ausgesetzt hat. Die von Verbraucherschützern geführte Klage richtet sich gegen eine Preiserhöhung, von der zehn Millionen Kunden betroffen waren. Nun muss der Europäische Gerichtshof (EuGH) zentrale Rechtsfragen klären.
Auslöser des Streits war eine Erhöhung der Festnetz-Internetpreise um fünf Euro pro Monat durch Vodafone. Der Verband der Verbraucherzentralen (vzbv) hielt die Anpassung für rechtswidrig und reichte eine Sammelklage mit über 110.000 Beteiligten ein. Damit handelt es sich um einen der ersten Fälle, in denen ein neues Bundesgesetz zur Stärkung kollektiver Verbraucherrechte angewendet wird.
Das Verfahren ruht nun, bis der EuGH die Rechtsfragen geprüft hat. Eine Entscheidung wird frühestens 2026 erwartet. Bis dahin müssen die zehn Millionen betroffenen Kunden weiter auf ein endgültiges Urteil warten.

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