Nürnberger Volksfest 2025: Tradition trifft auf Adrenalin und Nachhaltigkeit

Nürnberger Volksfest 2025: Tradition trifft auf Adrenalin und Nachhaltigkeit

Das Nürnberger Volksfest kehrt 2025 mit seinem Markenzeichen aus atemberaubenden Fahrgeschäften, kulturellen Highlights und fränkischen Köstlichkeiten zurück. Vom 19. April bis 4. Mai im Frühling und vom 29. August bis 14. September im Herbst öffnet das traditionsreiche Fest seine Pforten – wie seit 1826 zweimal jährlich. In diesem Jahr legen die Veranstalter besonderen Wert auf Sicherheit, Sauberkeit und nachhaltige Praktiken.

Die Wurzeln des Volksfests reichen bis ins Jahr 1826 zurück, als es zu Ehren von König Ludwig I. ins Leben gerufen wurde. Seit 1919 findet es zweimal im Jahr statt und bietet Besuchern eine lebendige Mischung aus Unterhaltung und Brauchtum. Austragungsort ist erneut das Gelände am Dutzendteich, das dank häufig verkehrender Straßenbahnen und Busse leicht erreichbar ist.

Zu den Attraktionen zählen klassische Fahrgeschäfte wie Riesenrad und Kettenkarussell, aber auch Adrenalin pur auf Achterbahnen und in Geisterbahnen. Darüber hinaus locken Thementage wie der Familientag, Seniorentag oder die Nacht der tausend Lichter. Beim Internationalen Abend stehen kulturelle Darbietungen im Mittelpunkt – ein Spiegel der Städtepartnerschaften Nürnbergs mit Metropolen wie Wien und Antwerpen. Kulinarisch verwöhnen die Stände mit fränkischen Spezialitäten: von Nürnberger Rostbratwürsten und Obatzda bis hin zu süßen Leckereien wie kandierten Mandeln und schokoladenumhüllten Früchten.

Die Öffnungszeiten sind wochenends und an Feiertagen ab 13:00 Uhr, unter der Woche ab 14:00 Uhr; die Schließung erfolgt zwischen 23:00 und Mitternacht. Sicherheit und Nachhaltigkeit bleiben oberste Priorität: Ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept, regelmäßige Reinigungsintervalle und umweltfreundliche Maßnahmen sorgen für ein reibungsloses und verantwortungsbewusstes Fest.

Das Nürnberger Volksfest 2025 verspricht eine gelungene Symbiose aus Tradition und Moderne – mit Fahrspaß, Kultur und regionaler Küche. Über jeweils fast drei Wochen im Frühling und Herbst festigt es seinen Stellenwert als einer der wichtigsten Termine im städtischen Kalender. Besucher dürfen sich auf ein gut organisiertes Erlebnis freuen, das Barrierefreiheit, Sicherheit und Umweltschutz großschreibt.