NRW schafft klare Regeln für digitale Bildung an Schulen – was sich jetzt ändert

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Ministerium sucht Rechtsklarheit für digitale Bildung - NRW schafft klare Regeln für digitale Bildung an Schulen – was sich jetzt ändert

Bildungsministerium NRW strebt rechtliche Klarheit für digitale Bildung an

Bildungsministerium NRW strebt rechtliche Klarheit für digitale Bildung an

Bildungsministerium NRW strebt rechtliche Klarheit für digitale Bildung an

  1. Dezember 2025

Das nordrhein-westfälische Bildungsministerium plant Änderungen im Schulgesetz, um die Rechtssicherheit im Bereich der digitalen Bildung zu verbessern. Die vorgeschlagenen Anpassungen sollen unklare Regelungen beseitigen, die derzeit Einzelentscheidungen der Schulen erfordern. Bildungsminister Christian Tischner (CDU) hat seit seinem Amtsantritt bereits schulische Richtlinien überarbeitet.

Ziel des Ministeriums ist es, klare Vorgaben zu Datenschutz, Barrierefreiheit und einheitlichen Standards für digitale Lernplattformen zu schaffen. Dadurch sollen Schulen verbindliche Leitlinien erhalten, anstatt eigene Regelwerke entwickeln zu müssen. Die Reformen fördern zudem selbstgesteuertes Lernen und hybride Unterrichtsmodelle.

Die Novellierung wird den Schulen NRW rechtlich klarere Rahmenbedingungen für die digitale Bildung bieten. Lehrkräfte und Schulleitungen erhalten präzisere Vorgaben zum Umgang mit Daten, zur Barrierefreiheit und zum Online-Unterricht. Das Ministerium erwartet, dass die Änderungen Unsicherheiten verringern und für mehr Einheitlichkeit an Nordrhein-Westfalens Schulen sorgen.