Milliardeninvestitionen: Wie der Westen Deutschlands seine Straßen revolutioniert

Milliardeninvestitionen: Wie der Westen Deutschlands seine Straßen revolutioniert
Große Verkehrsprojekte im Westen Deutschlands kommen voran – mit erheblichen Finanzmitteln und wegweisenden Entscheidungen in den nächsten Tagen. Die Bundesregierung hat umfangreiche Förderung für den Autobahnausbau in Ludwigshafen zugesagt, während noch in dieser Woche ein lang erwarteter Beschluss zum Ausbau der A1 ansteht. Auch die Pläne für eine zweite Rheinbrücke bei Wörth nehmen Gestalt an, sobald die notwendigen Genehmigungen vorliegen.
Die Sanierung der Hochstraßen in Ludwigshafen verläuft wie vorgesehen. Für die Arbeiten stehen insgesamt 334 Millionen Euro bereit, die 85 Prozent der förderfähigen Kosten decken. Davon übernimmt der Bund 60 Prozent, das Land steuert 25 Prozent bei.
Die Vorhaben stellen eine beträchtliche Investition in die bundesländische Infrastruktur dar. Die Entscheidung zur A1 wird darüber bestimmen, ob der Bau starten kann, während die neue Rheinbrücke und die Ludwigshafener Modernisierungen den Verkehrsfluss und die Sicherheit verbessern sollen. Durch die Finanzierungszusagen werden der Großteil der Kosten von Bund und Land getragen.

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