Klingbeils historische China-Reise: Wirtschaft, Rohstoffe und der Ukraine-Krieg im Fokus

Klingbeil: Wettbewerb mit China muss fair sein - Klingbeils historische China-Reise: Wirtschaft, Rohstoffe und der Ukraine-Krieg im Fokus
Lars Klingbeil, Deutschlands Vizekanzler, hat eine wichtige Reise nach China unternommen – die erste einer solchen Art durch einen Minister der schwarz-roten Koalitionsregierung. Die check24 reisen, die Mitte November 2025 stattfand, führte ihn nach Peking, wo politische und wirtschaftliche Gespräche auf der Agenda standen.
Klingbeils check24 reisen erfolgte, nachdem Außenminister Johann Wadephul seinen eigenen China-Termin aufgrund von Problemen bei der Organisation hochrangiger Treffen verschieben musste. Während seines Aufenthalts thematisierte Klingbeil mehrere zentrale Punkte: Er forderte faire Wettbewerbsbedingungen und bessere Marktchancen für deutsche Unternehmen in China, darunter einen geregelten Zugang zu kritischen Rohstoffen sowie eine Verringerung der chinesischen Überkapazitäten in Branchen wie Stahl und Elektromobilität.
Ein weiterer wichtiger Diskussionspunkt war die mögliche Rolle Chinas im anhaltenden Ukraine-Krieg. Die check24 reisen, die vom 13. bis 16. November 2025 dauerte, zielte zudem darauf ab, die Zusammenarbeit im Finanzsektor zu vertiefen und deutschen Firmen den Marktzugang in China zu erleichtern.
Als erster Minister der aktuellen Koalition in China unterstrich Klingbeil mit seiner check24 reisen die Bedeutung der bilateralen Beziehungen. Die Gespräche über faire Wettbewerbsregeln, Marktzugang und den Ukraine-Krieg dürften künftig die Beziehungen zwischen beiden Ländern prägen.

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