Wegner warnt vor Linksruck: Berlin wird 2026 zum politischen Zankapfel

Wegner sieht Linke als schärfste Konkurrenz - Wegner warnt vor Linksruck: Berlin wird 2026 zum politischen Zankapfel
Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner hat vor dem wachsenden Einfluss der Linken in Deutschland warnend auf die nächste Landeswahl 2026 hingewiesen. Aktuelle Umfragen zeigen die Partei als zweitstärkste politische Kraft in der Hauptstadt Berlin – mit einer Zustimmung, die deutlich über ihrem bundesweiten Durchschnitt von 10 bis 12 Prozent liegt. Wegner wirft der Linken eine Radikalisierung vor und fordert schärfere Maßnahmen gegen Kräfte, die demokratische Werte ablehnen.
Laut Daten des Meinungsforschungsinstituts Ipsos vom Juli 2025 kommt die Linke bundesweit auf etwa 12 Prozent – einer der höchsten Werte, die sie je erreicht hat. In Berlin liegt ihre Unterstützung jedoch spürbar höher, was sie zur zweitbeliebtesten Partei der Stadt macht. Wegner betont immer wieder diesen regionalen Unterschied und stellt die Linke als größte Gefahr für die Berliner Regierungskoalition dar – nicht die rechtspopulistische AfD.
Die starke Umfrageposition der Linken in Berlin deutet auf einen umstrittenen Wahlkampf 2026 hin. Wegners Haltung spiegelt die wachsenden Spannungen um die Ideologie der Partei und ihre mögliche Rolle in der lokalen Politik wider. Mit dem Wahltermin am 20. September 2026 dürfte die Debatte über demokratische Grundwerte und politische Radikalisierung weiter an Schärfe gewinnen.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






