VR Bank RheinAhrEifel und PSD Koblenz fusionieren zu regionaler Großbank

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Ein Prospekt mit einem Firmenlogo und einem Bild einer Tasse.

VR Bank RheinAhrEifel und PSD Koblenz fusionieren zu regionaler Großbank

Zwei regionale Banken in Deutschland schließen sich zusammen, um ein größeres genossenschaftliches Institut zu bilden. Die VR Bank RheinAhrEifel eG und die PSD Bank Koblenz eG haben vereinbart, unter dem Namen VR Bank RheinAhrEifel eG zu fusionieren. Die fusionierte Bank wird ein Gesamtvermögen von rund 7,6 Milliarden Euro verwalten und etwa 1.020 Mitarbeiter beschäftigen.

Der Fusionsprozess beginnt in den kommenden Wochen mit der Ausarbeitung einer offiziellen Vereinbarung. Sowohl die Vertreterversammlungen als auch die Generalversammlungen beider Banken müssen dem Deal zustimmen, bevor er umgesetzt werden kann. Bei einer Genehmigung soll die neue Bank rechtlich zum 1. Januar nächsten Jahres verschmelzen, während die technische Integration der IT-Systeme für den Sommer 2026 geplant ist.

Nach Abschluss der Fusion entsteht eine größere Genossenschaftsbank mit gestärkter Finanzkraft. Die Zusammenführung von Fachwissen und Systemen soll das Dienstleistungsangebot für Privat- und Geschäftskunden erweitern. Der offizielle Start als einheitliches Institut erfolgt zu Beginn nächsten Jahres.