Verena Hubertz wird erste Mutter im Amt seit 2011 – und geht in Mutterschutz

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Eine Frau in einem blauen T-Shirt sitzt auf einem Stuhl, hält ein Baby mit beiden Händen und lächelt, mit einem Bett, einem Krug und einem Gegenstand auf einem Tisch im Hintergrund.

Minister Hubertz Geht in Elternzeit - Verena Hubertz wird erste Mutter im Amt seit 2011 – und geht in Mutterschutz

Bundesbauministerin Verena Hubertz, die SPD-Ministerin in der Bundesregierung, hat bekannt gegeben, dass sie im Januar 2026 ihr erstes Kind erwartet. Die Politikerin wird nach ihrer letzten Rede im Bundestag in dieser Woche in den Mutterschutz gehen. Ihre Schwangerschaft ist der erste Fall seit 2011, in dem eine Bundesministerin während der Amtszeit ein Kind bekommt.

Hubertz, die das Amt der Bundesbauministerin innehat, bestätigte die Neuigkeit während ihrer letzten Ansprache zum Haushalt ihres Ressorts. Dabei verabschiedete sie sich vorerst vom Parlament, bevor sie ihre Amtsgeschäfte ruhen lässt. Die Auszeit wird mehrere Wochen andauern, während derer sie sich auf die Geburt vorbereitet.

Ihre Abwesenheit erfordert Umstellungen im Bauministerium. Ein dauerhafter Wechsel in ihrer Position ist nicht geplant – ihr Comeback wird nach der Geburt erwartet. Die SPD hat bisher noch keine vertretende Person für ihre Aufgaben benannt.