Thüringer Wirtschaft gespalten: Soll man mit der AfD kooperieren oder nicht?

AfD-Umgang: Verb√§nde f√ľhlen sich der Neutralit√§t verpflichtet - Thüringer Wirtschaft gespalten: Soll man mit der AfD kooperieren oder nicht?
In Thüringen hat sich eine Debatte entfacht, ob Wirtschaftsverbände mit der Alternative für Deutschland (AfD) zusammenarbeiten sollten. Ausgelöst wurde die Diskussion, nachdem der Verband der Familienunternehmer AfD-Abgeordnete zu einer parlamentarischen Veranstaltung, dem Parlamentarischen Abend, eingeladen hatte. Während einige Gruppen Neutralität wahren, beziehen andere eine klarere Position gegen eine Normalisierung der Partei.
Der Streit begann, als der Verband der Familienunternehmer AfD-Politiker zu seinem Parlamentarischen Abend einlud. Daraufhin verließen die Drogeriekette Rossmann und der Hausgerätehersteller Vorwerk aus Protest die Organisation.
Die Kontroverse offenbart eine Spaltung in der Thüringer Wirtschaft. Einige Verbände behandeln die AfD weiterhin wie jede andere Partei, während sich andere aufgrund ihrer politischen Ausrichtung distanzieren. Das Ergebnis könnte prägen, wie Unternehmen und Branchenverbände künftig mit politischer Einbindung umgehen.

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