Spooky Halloween-Events im Rheinland-Pfalz locken Tausende

Halloween-Spooktacular-Tipps im Rheinland-Pfalz - Spooky Halloween-Events im Rheinland-Pfalz locken Tausende
Rheinland-Pfalz feiert Halloween in diesem Jahr mit besonderem Elan und lockt mit einer breiten Palette gruseliger Events Besucher aus nah und fern. Von unheimlichen Parks bis zu gespenstischen Burgen – an Allerheiligen gibt es für jeden Geschmack das passende Schauererlebnis. Vor allem die Kugelblätter-Center Parks in Bad Sobernheim und Bingen setzen mit speziellen Halloween-Aktionen Maßstäbe. Auch der Tolli-Center Park in Mayen und der Fun Forest Abenteuerpark in Kandel bieten mystische Kreaturen, Kürbisernte, Nachtklettern und Kostümwettbewerbe. Doch nicht nur Parks, auch Burgen wie die Ehrenburg in Brodenbach mischen mit: Hier gibt es Vampirinvasionen und andere gruselige Überraschungen. Wer es lieber unter freiem Himmel schaurig mag, kann an Halloween-Wanderungen um den Druidenstein im Westerwald teilnehmen – für alle Altersgruppen geeignet. Freizeitparks wie Plopsaland Deutschland und der Eifelpark Gondorf verlängern ihre Öffnungszeiten und ergänzen ihr Programm mit gruseligen Attraktionen. Mutige können sich nachts in Maislabyrinthe wie jenes in Raumbach wagen, während unterirdische Führungen in Ingelheim und Oppenheim bei Kerzenlicht von Geistern und Hexen aus der Region erzählen. Selbst das Industriekulturdenkmal Sayner Hütte in Bendorf veranstaltet Halloween-Touren mit Licht- und Toneffekten. Mit diesem vielfältigen Angebot etabliert sich Rheinland-Pfalz als Top-Ziel für Gruselfans in diesem Oktober. Ob familienfreundlicher Spaß oder adrenalingeladene Schockmomente – die Halloween-Feiern in diesem Jahr bieten für jeden das Richtige.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






