Schwerer Arbeitsunfall in Andernach: Stromschlag löst Herzrhythmusstörungen aus
Schwerer Arbeitsunfall in Andernach: Stromschlag löst Herzrhythmusstörungen aus
Rettungskräfte eilten nach einem Arbeitsunfall in die Werftstraße in Andernach, bei dem ein Arbeiter verletzt wurde. Bei dem Vorfall traf ein Hochdruck-Wasserstrahl eine unterirdische Stromleitung, wodurch der Mann Verbrennungen und Herzrhythmusstörungen erlitt.
Hauptkommissar Michael Schmitt von der Polizei leitet die Ermittlungen zu dem Zwischenfall. Der Verletzte wurde mit Verbrennungen am rechten Arm und Herzrhythmusstörungen – ausgelöst durch den Stromschlag – ins Krankenhaus Neuwied gebracht. Wie die Behörden mitteilten, waren weder die Stromleitung noch eine benachbarte Gasleitung in den Bauplänen verzeichnet. Dies wirft Fragen zu den Sicherheitsvorkehrungen auf. Die Ermittlungen dauern an, die zuständigen Stellen wurden informiert.
Der Unfall in der Andernacher Werftstraße hat eine Untersuchung zur mangelnden Kennzeichnung unterirdischer Leitungen ausgelöst. Der verletzte Arbeiter befindet sich weiterhin in ärztlicher Behandlung, während die Behörden weiterhin Daten sammeln, um künftig ähnliche Vorfälle zu verhindern.
Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.
Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.
GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.