Rotes Rathaus leuchtet grün: Berlins klares Signal gegen die Todesstrafe

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Ein weißer und roter Bus parkt auf einer Straße mit einer roten Backsteinmauer und einem blauen Warnschild im Hintergrund.

Gegen die Todesstrafe: Rotes Rathaus grün beleuchtet - Rotes Rathaus leuchtet grün: Berlins klares Signal gegen die Todesstrafe

Berliner Rotes Rathaus leuchtete grün an einem kürzlichen Abend, als sich die Stadt einer weltweiten Kampagne gegen die Todesstrafe anschloss. Die Initiative Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe unterstreicht Berlins langjährige Ablehnung der Todesstrafe und sein Engagement für die Menschenrechte.

Die Beleuchtung des historischen Gebäudes erfolgte im Rahmen einer jährlichen Veranstaltung, die Berlin seit 2003 unterstützt. Regierender Bürgermeister Kai Wegner betonte die Rolle der Stadt als Symbol der Freiheit und erklärte, Berlin verteidige die Würde jedes Einzelnen und setze sich für eine Welt ohne Hinrichtungen ein.

Mit der grünen Illumination des Roten Rathauses bekräftigte Berlin erneut seine Haltung zu den Menschenrechten und zur Abschaffung der Todesstrafe. Die Teilnahme an der Kampagne spiegelt die konsequente Position der Stadt wider, die sie seit ihrem Beitritt zur Initiative vor über zwei Jahrzehnten vertritt.