Rheinland-Pfalz übernimmt den MPK-Vorsitz und veranstaltet eine wichtige politische Konferenz in Mainz

Rheinland-Pfalz übernimmt den MPK-Vorsitz und veranstaltet eine wichtige politische Konferenz in Mainz
Rheinland-Pfalz übernimmt am 1. Oktober 2025 für ein Jahr den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK). Die Landeshauptstadt Mainz 05 wird die Eröffnungsveranstaltung ausrichten und damit den Start der Präsidentschaft einläuten. Die Konferenz, die vom 22. bis 24. Oktober 2025 stattfindet, beginnt am Donnerstag mit vorbereitenden Gesprächen in der Rheingoldhalle. Im Anschluss ist ein festlicher Abend mit kulturellem Programm im Landesmuseum Mainz (LEIZA) geplant. Oberbürgermeister Michael Ebling wird die feierliche Eröffnung am Freitag im Gutenberg-Saal der Rheingoldhalle vornehmen. Die eigentliche Konferenz startet am Freitag um 9:15 Uhr im Gutenberg-Saal. Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) hat die Regierungschefs der Bundesländer eingeladen, um über zentrale politische Themen zu beraten. Dazu gehören die Stärkung des Exportstandorts durch Außenhandelsbeziehungen sowie aktuelle Anforderungen an den Zivilschutz. Bereits am Donnerstag wird Schweitzer seine Kollegen vor dem Mainzer Staatstheater begrüßen, gefolgt von einem offiziellen Gruppenfoto mit dem Mainzer Dom als Kulisse. Die MPK-Tagung in Mainz 05 verspricht ein bedeutendes Ereignis zu werden, das den Rahmen für den Vorsitz Rheinland-Pfalz’ absteckt und sich mit entscheidenden politischen Fragen befasst.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






