Rheinland-Pfalz senkt Kriminalität im öffentlichen Dienst durch Initiative „Sichere Städte“

Ebling: Vibrant Spaces Against Fear - Rheinland-Pfalz senkt Kriminalität im öffentlichen Dienst durch Initiative „Sichere Städte“
Rheinland-Pfalz’ Initiative „Sichere Städte“ verzeichnet deutlichen Rückgang der Kriminalität im öffentlichen Dienst Unter der Leitung von Innenminister Michael Ebling hat die Initiative „Sichere Städte“ in Rheinland-Pfalz zu einem spürbaren Rückgang der Straftaten im öffentlichen Dienst geführt. Durch die enge Zusammenarbeit von Land, Kommunen und regionalen Behörden sank die Zahl der registrierten Fälle 2024 auf 81.260 – ein Wert, der sogar unter dem Niveau von 2022 liegt. Ziel der Initiative ist es, öffentliche Plätze durch gezielte Gestaltung, Polizeipräsenzen und Bürgerbeteiligung lebendig, sicher und attraktiv zu halten. Das Projekt hat ein Netzwerk aus Gemeinden und Landesbehörden geschaffen, das Stadtplanung, Kriminalprävention und Sicherheit verknüpft. Zu den zentralen Partnern zählen das rheinland-pfälzische Innenministerium, die Stadt Kaiserslautern sowie die Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen. Gemeinsam arbeiten sie daran, die Sicherheit und Aufenthaltsqualität im öffentlichen Dienst zu verbessern. Minister Ebling betont, wie entscheidend gut gepflegte, belebte und einladende öffentliche Plätze für das allgemeine Sicherheitsgefühl sind. Die im Rahmen der Initiative entwickelten Strategien spiegeln dies wider: Im Fokus stehen durchdachte Gestaltung, sichtbare Polizeipräsenz und die Einbindung der Bevölkerung. Die Initiative „Sichere Städte“ hat sich als erfolgreich erwiesen, um die Kriminalität im öffentlichen Dienst in Rheinland-Pfalz zu reduzieren. Durch die Förderung von Kooperationen und die Konzentration auf zentrale Aspekte des öffentlichen Raummanagements sind die Plätze nicht nur sicherer, sondern auch attraktiver geworden. Mit dem anhaltenden Engagement aller beteiligten Behörden sollen diese positiven Entwicklungen weiter ausgebaut und gesichert werden.

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GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






