Rhein-Pfalz-Kreis setzt auf enge Zusammenarbeit zwischen Zivilen und Militär

Rhein-Pfalz-Kreis setzt auf enge Zusammenarbeit zwischen Zivilen und Militär
Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz stärkt zivile-militärische Zusammenarbeit Der Rhein-Pfalz-Kreis in der Pfalz hat seine Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Akteuren weiter ausgebaut. Bei einem kürzlichen Treffen unter der Leitung von Landrat Clemens Körner kamen zentrale Verantwortungsträger zusammen, um gemeinsame Übungen zu besprechen und zu planen. Ziel dieser Übungen ist es, die Fähigkeit der Region zu verbessern, Einsatzlagen effektiv zu bewältigen. Oberst Andreas Schoofs, der die zivile-militärische Zusammenarbeit vertritt, nahm an dem Treffen teil. Gemeinsam mit weiteren Vertretern wie dem Brand- und Katastrophenschutzinspektor Rainer Schädlich, dem Regierungsdirektor Holger Mahlein, dem Amtsleiter Thomas Hauck und dem Abteilungsleiter Robin Klamm wurde die Bedeutung einer engen Kooperation zwischen zivilen und militärischen Kräften betont. Sowohl Verwaltungsmitarbeiter als auch ehrenamtliche Helfer spielen dabei eine entscheidende Rolle. Das Landeskommando, das seit Ende März von Kommandeur Michael Trautermann geleitet wird, blickt optimistisch auf die Fortsetzung dieser engen Zusammenarbeit. Trautermann, zuständig für die zivile-militärische Koordination, weiß um die Bedeutung gemeinsamer Übungen, um ein vertrauensvolles und gutes Verhältnis zwischen zivilen und militärischen Akteuren zu fördern. Solche Übungen tragen maßgeblich dazu bei, den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Der Rhein-Pfalz-Kreis hat mit seinem Engagement für die zivile-militärische Zusammenarbeit bereits ein klares Zeichen gesetzt. Durch die Zusammenarbeit von Schlüsselpersonen beider Bereiche ist die Region gut aufgestellt, um Einsatzsituationen effektiv zu meistern. Die laufende Kooperation und die gemeinsamen Übungen werden diese Verbindung weiter stärken – zum Wohl und zur Sicherheit der Bevölkerung.

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