Reagan und Gorbatschow: Das geheime Treffen, das den Kalten Krieg veränderte

Was geschah am 19. November? - Reagan und Gorbatschow: Das geheime Treffen, das den Kalten Krieg veränderte
Am 18. November 1985 trafen sich der damalige US-Präsident Ronald Reagan und der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow unter vier Augen in Genf. Dieses informelle Zusammentreffen leitete ihren historischen zweitägigen Gipfel ein. Die beiden Staatsmänner wollten vor Beginn der offiziellen Gespräche am folgenden Tag persönliches Vertrauen aufbauen.
Das Treffen am 18. November war ein stiller, aber wegweisender Moment. Reagan und Gorbatschow sprachen ohne Berater und konzentrierten sich darauf, die Spannungen zwischen ihren Ländern abzubauen. Ihr Dialog schuf eine kooperativere Atmosphäre für die offiziellen Verhandlungen, die für den 19. November geplant waren.
Der Genfer Gipfel von 1985 zwischen Reagan und Gorbatschow markierte einen Wendepunkt in den Beziehungen des Kalten Krieges. Ihr privates Gespräch ebnete den Weg für spätere Abkommen und diplomatische Fortschritte. Währenddessen prägten politische, kulturelle und sportliche Meilensteine in den folgenden Jahrzehnten weiterhin das Gesicht Europas.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






