Polizei Trier greift gegen illegale Fahrzeugumbauten durch: 12 Strafverfahren

Polizei Trier greift gegen illegale Fahrzeugumbauten durch: 12 Strafverfahren
Polizeipräsidium Trier kontrolliert illegale Auto-Umbauten in Schweich und Trier Bei jüngsten Kontrollen der Trierer Polizei in Schweich und Trier stand die Überprüfung illegaler Auto-Modifikationen im Fokus. Die Aktion führte zu 12 Strafverfahren, wobei mehrere Fahrzeuge als nicht verkehrssicher eingestuft oder mit gefälschten Bauteilen ausgestattet wurden. Am 31. Oktober 2025 richtete die Polizei in der Nähe des Polizeireviers Schweich eine stationäre Kontrolle ein, um modifizierte Autos zu überprüfen. Dabei stellte sich heraus, dass 32 Fahrzeuge ihre Betriebserlaubnis aufgrund illegaler Umbauten oder Verstöße gegen die technischen Prüfvorschriften verloren hatten. Zudem wurden bei drei Autos gefälschte Beleuchtungssysteme entdeckt – ein Straftatbestand. In einem Fall wurde ein Audi S3 in einer innerstädtischen Zone mit fast 130 km/h (statt der erlaubten 50 km/h) geblitzt. Der Fahrer musste ein hohes Bußgeld zahlen und erhielt ein Fahrverbot. In Trier fielen mehrere Fahrzeuge auf, deren Fahrer unerlaubte Fahrmodi nutzten, um den Auspufflärm zu verstärken – auch hier gab es Strafen. Zudem registrierte die Polizei zwei weitere Verstöße: Ein Rollerfahrer besaß keinen gültigen Führerschein, und ein weiteres Auto war nicht versichert. Insgesamt summierten sich die Vorfälle auf 12 Strafverfahren. Die Aktion unterstreicht die Bedeutung der Einhaltung von Vorschriften für Auto-Umbauten und Verkehrssicherheit. Die Polizei wünscht der Tuning-Szene einen friedlichen Saisonausklang und appelliert an verantwortungsvolles Fahren und legale Modifikationen.

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GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






