Neue 'Team Freiheit'-Partei startet in Rheinland-Pfalz für die Wahlen 2026

Ex-AfD-Landeschef Frisch kandidiert für 'Team Freiheit' - Neue 'Team Freiheit'-Partei startet in Rheinland-Pfalz für die Wahlen 2026
In Rheinland-Pfalz formiert sich mit "Team Freiheit" eine neue politische Vereinigung für die Landtagswahl 2026. Unter der Führung von Herbert Münch, einem ehemaligen FDP-Mitglied, will die als "Anti-Partei" positionierte Gruppe Bürger und Fachleute direkt ins Parlament bringen. Als prominenter Kandidat auf der Liste steht Michael Frisch, der einst als Landesvorsitzender der AfD und Spitzenkandidat bei der Wahl 2021 antrat. Um zur Wahl zugelassen zu werden, benötigt "Team Freiheit" 2.080 gültige Unterschriften – derzeit fehlen noch 2.040. Frisch, der auf Platz zwei der Liste hinter dem Spitzenkandidaten Stephan Klein kandidiert, wird von einem weiteren Ex-AfD-Mitglied unterstützt: Martin Louis Schmidt, der auf Platz sieben antritt. Die Gruppe zeigte sich zudem solidarisch mit dem rechtspopulistischen US-Aktivisten Charlie Kirk, der kürzlich bei einem Attentat getötet wurde. Mit Frischs Engagement hofft "Team Freiheit", bei der Landtagswahl 2026 ein gewichtiges Wort mitzureden – besonders vor dem Hintergrund des AfD-Ergebnisses von 8,3 Prozent und neun Mandaten bei der Wahl 2021. Der ungewöhnliche Ansatz der Gruppe, traditionelle Parteistrukturen zu umgehen, könnte die politische Landschaft in Rheinland-Pfalz nachhaltig verändern.

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GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






