Michael Rudolph bleibt mit 97 Prozent an der DGB-Spitze in Hessen

Kontinuität an der Spitze des DGB in Hessen und Thüringen - Michael Rudolph bleibt mit 97 Prozent an der DGB-Spitze in Hessen
Kontinuität an der Spitze des DGB in Hessen und Thüringen
Kontinuität an der Spitze des DGB in Hessen und Thüringen
Kontinuität an der Spitze des DGB in Hessen und Thüringen
Michael Rudolph ist mit fast 97 Prozent der Stimmen als Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Hessen wiedergewählt worden. Damit tritt er seine dritte Amtszeit an – ein Amt, das er seit 2017 innehat. Seine Wiederwahl fällt zusammen mit einem erneuten Vorstoß für wirtschaftliche Reformen und einen stärkeren Arbeitnehmerschutz.
Die Wahl brachte Rudolph eine überwältigende Unterstützung für eine weitere vierjährige Amtszeit ein. In seiner Dankesrede betonte er die Vermögensungleichheit als zentrale Herausforderung der kommenden Jahre. Zu seinen Lösungsvorschlägen gehören die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer sowie eine strengere Durchsetzung der Erbschaftssteuer.
Rudolphs dritte Amtszeit beginnt mit klaren Schwerpunkten: Steuerreform, Umverteilung von Vermögen und eine Ausweitung der Tarifbindung. Sternatz’ Fokus auf bezahlbaren Wohnraum ergänzt die Agenda um ein weiteres zentrales Thema. In den nächsten vier Jahren werden die beiden nun daran arbeiten, diese Vorhaben umzusetzen.

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