Mannheim glänzt als Top-Arbeitgeber für Ausbildung und duales Studium

Mannheim glänzt als Top-Arbeitgeber für Ausbildung und duales Studium
Mannheim hat im Capital-Ranking für 2025 eine beachtliche Leistung vollbracht: Die Stadt erhielt in den Kategorien 'berufliche Ausbildung' und 'duales Studium' erstmals die Höchstbewertung von fünf möglichen Punkten. Damit zählt die städtische Verwaltung nun zu den besten Arbeitgebern bundesweit in diesen Bereichen. Dieser Erfolg ist das Ergebnis von Mannheims Teilnahme am Zertifizierungsprozess seit 2018, in dessen Verlauf die Stadt ihre Ausbildungsprogramme kontinuierlich verbessert und optimiert hat. Oberbürgermeister Christian Specht würdigte das herausragende Ergebnis und führte es auf das Engagement der Stadt für junge Talente sowie die stetige Weiterentwicklung der Ausbildungsangebote zurück. Bewertet wurden unter anderem die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten, die Qualität der Betreuung, Innovationskraft, Mitarbeiterbindung und die Unterstützung der Ausbilder. Zu den Spitzenleistungen zählten Ayşegül İnan, die als Jahrgangsbeste an der Mannheimer Friedrich-List-Schule abschloss, sowie Leander Garrecht, der als bester Absolvent Baden-Württembergs in den Prüfungen für Forstwirte ausgezeichnet wurde. Yanar Kadir wurde zudem als bester Prüfling der IHK Rhein-Neckar im Bereich Berufskraftfahrer geehrt. Mit dieser herausragenden Leistung reiht sich Mannheim neben renommierten Arbeitgebern wie BASF, Heidelberger Druckmaschinen, Siemens und Allianz ein. Das Engagement der Stadt für exzellente Berufsausbildung und duale Studiengänge hat zu dieser verdienten Spitzenbewertung geführt – ein Beweis für ihren Einsatz bei der Förderung junger Talente.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






