Mainz Polizei schlägt zu: 100+ Kontrollen enthüllen Handy-Nutzung, Sitzgurtverstöße und Kindersicherheitsprobleme

Mainz Polizei schlägt zu: 100+ Kontrollen enthüllen Handy-Nutzung, Sitzgurtverstöße und Kindersicherheitsprobleme
Die Mainzer Polizei hat am 20. Oktober über 100 Verkehrskontrollen durchgeführt, bei denen verschiedene Verstöße im Fokus standen. Die Schwerpunkte lagen in der Mombacher Straße und der Rheinallee. Dabei wurden unter anderem Autofahrer erwischt, die während der Fahrt ihr Handy nutzten, keinen Sicherheitsgurt trugen oder Kinder ohne Kindersitz transportierten. Bei den Kontrollen wurden acht Autofahrer dabei ertappt, wie sie ihr Handy am Steuer benutzten. Zudem stellten die Beamten bei fünf Fahrern fest, dass sie ohne angelegten Sicherheitsgurt unterwegs waren – und damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Mitfahrer gefährdeten. Besonders gravierend war ein Fall, in dem eine Person ihr Enkelkind auf dem Beifahrersitz ohne den vorgeschriebenen Kindersitz transportierte. Dieses Verhalten missachtet nicht nur die Sicherheitsvorschriften, sondern setzt das Kind auch einer lebensgefährlichen Situation aus. Insgesamt wurden über 100 Fahrzeuge überprüft, wobei 17 Mängelanzeigen wegen verschiedener technischer Defekte ausgestellt wurden. Acht Fahrzeuge waren in einem derart schlechten Zustand, dass sie als nicht mehr verkehrssicher eingestuft und von der weiteren Fahrt ausgeschlossen wurden. Zudem richteten sich die Kontrollen gegen Raser, rücksichtslose Fahrer und illegal modifizierte Fahrzeuge. Die Verkehrskontrollen in Mainz führten zu zahlreichen Ahndungen wegen gefährlichen Verhaltens im Straßenverkehr. Die Nutzung des Handys am Steuer, das Nichtanlegen des Sicherheitsgurts und der Transport von Kindern ohne Kindersitz zählten zu den häufigsten Verstößen. Die Polizei nahm zudem Fahrzeugmängel und andere Verkehrsvergehen in den Blick. Solche Maßnahmen dienen der Verkehrssicherheit und sollen zu einem verantwortungsvollen Fahrverhalten anregen.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






