Mainz bereitet sich auf wochenlange Vollsperrung der L423 vor – diese Umleitungen gelten

Mainz bereitet sich auf wochenlange Vollsperrung der L423 vor – diese Umleitungen gelten
Autofahrer im Raum Mainz müssen sich auf umfangreiche Bauarbeiten und Umleitungen einstellen
In den kommenden Wochen stehen im Mainzer Gebiet größere Straßenarbeiten und damit verbundene Umleitungen an. Das großangelegte Sanierungsprojekt auf den Landesstraßen L422 und L423 in der Nähe des Lennebergwalds geht in die finale Phase. Die für Anfang Dezember geplante Fertigstellung des Vorhabens schlägt mit Kosten in Höhe von 1,6 Millionen Euro zu Buche.
Ab dem 13. November wird im Rahmen der letzten Bauphase die L423 (Binger Straße) zwischen der Kreuzung L422/L423 und der Zufahrt nach Budenheim voll gesperrt. Die Sperrung ist notwendig, um umfangreiche Risse, Verformungen und Oberflächenschäden auf der Fahrbahn zu beheben. Die seit dem 25. August schrittweise durchgeführten Arbeiten nähern sich damit ihrem Abschluss.
Um den Verkehr während dieser Zeit zu regeln, wird an der Kreuzung L422/L423 eine temporäre Ampelanlage installiert. Autofahrern wird empfohlen, großräumige Umleitungen über die Autobahnen A60 und A643 zu nutzen. Zudem wird die L422 zwischen dem Autobahnkreuz Heidesheim (A60) und Mainz-Gonsenheim wieder zweispurig für den Verkehr in beide Richtungen freigegeben, um Staus zu entlasten.
Das Erneuerungsprojekt der Lennebergwald-Straßen soll bis Anfang Dezember abgeschlossen sein und für sicherere sowie komfortablere Fahrverhältnisse auf den Landesstraßen L422 und L423 sorgen. Fahrzeugführer werden aufgefordert, ihre Routen entsprechend zu planen und die ausgewiesenen Umleitungen zu beachten.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






