Lebensschützer Martin Lohmann mit 68 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben

Lebensschützer Martin Lohmann mit 68 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben
Der bekannte römisch-katholische Lebensschützer und Journalist Martin Lohmann ist im Alter von 68 Jahren verstorben. Wie die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) am Montag berichtete, erlag er einer plötzlichen schweren Krankheit. Über Jahrzehnte hinweg prägte Lohmann als einflussreiche Persönlichkeit die konservativen und christlichen Kreise Deutschlands.
Geboren 1957 in Bonn, wuchs Lohmann im Rheinland auf. Nach einem Studium der Geschichte und katholischen Theologie begann er sein öffentliches Wirken. Früh politisch engagiert, trat er 1972 der Christlich Demokratischen Union (CDU) bei, verließ die Partei jedoch 2013 wieder.
Mit Lohmanns Tod verlieren die deutsche Lebensschutz- und konservativ-katholische Bewegung eine prägende Stimme. Sein Schaffen umfasste Journalismus, gesellschaftspolitisches Engagement und politische Debatten – insbesondere zu Fragen des Lebensschutzes – und beeinflusste die Diskussionen über Jahre hinweg. Die genaue Ursache seiner plötzlichen Erkrankung wurde nicht bekannt gegeben.

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