Kölns neues Radwege-Projekt an der Beatusstraße erhöht Sicherheit für alle

Kölns neues Radwege-Projekt an der Beatusstraße erhöht Sicherheit für alle
In der Stadt Köln ist ein bedeutendes Radwege-Projekt entlang der Beatusstraße abgeschlossen worden – einer zentralen Verbindung im ost-westlichen Fahrradnetz der Stadt. Die 2,1 Kilometer lange Strecke verbindet nun mehrere Stadtteile mit dem Zentrum und erhöht gleichzeitig die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger. Durch rot markierte Fahrradüberfahrten und eine bessere Sichtbarkeit an Kreuzungen wurden Risiken insbesondere in Schulnähe und stark frequentierten Bereichen verringert.
Im Fokus des Vorhabens stand die Trennung von Rad- und Fußverkehr, um Komfort und Sicherheit zu steigern. Gefährliche Abschnitte im Bereich Goldgrube wurden umgestaltet, und Konfliktsituationen in der Nähe der Berufsschule wurden entschärft. Zudem wurden zwei Bushaltestellen sowie alle Fußgängerüberwege barrierefrei ausgebaut.
Die fertiggestellte Route entlang der Beatusstraße stärkt die Radinfrastruktur der Stadt Köln und verbessert die Zugänglichkeit. Dank der Übernahme des Großteil der Kosten durch den Bund hat die Stadt einen wichtigen Abschnitt ihres Hauptradwegenetzes realisiert. Die Maßnahmen zielen darauf ab, Unfälle zu reduzieren und die Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer zu optimieren.

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