Koblenz feiert klimafeste Umgestaltung der Moselweißer Straße als Vorbildprojekt
Koblenz feiert klimafeste Umgestaltung der Moselweißer Straße als Vorbildprojekt
{"headline":"Fertigstellungsparty für die klimafeste Transformation in Rauental","teaser":"Mit einer gut besuchten Fertigstellungsparty am Samstag, den 29. November, wurde die Arbeit an der klimafesten Transformation eines Abschnitts entlang der Mosel abgeschlossen","publication_date":"2025-12-05T09:05:47+00:00","keyword_names":"verkehr, rhein, mosel, sport, bildung, koblenz, wissenschaft, umweltwissenschaft, allgemeine-nachrichten, sportnachrichten","article_body":"Fertigstellungsfeier für klimangepasste Umgestaltung im Rauental\n\nMit einer gut besuchten Abschlussfeier am Samstag, dem 29. November, wurden die Arbeiten zur klimagerechten Umgestaltung eines Abschnitts an der Mosel offiziell abgeschlossen.\n\n5. Dezember 2025, 10:05 Uhr\n\nEin zweijähriges Klimaanpassungsprojekt entlang der Moselweißer Straße in Koblenz ist offiziell beendet worden. Die Initiative verwandelte städtische Räume, um sie besser an Hitze, Dürre und Starkregen anzupassen. Eine öffentliche Feier am 29. November 2025 markierte den Abschluss des Vorhabens – mit Führungen, Diskussionsrunden und einem Familienprogramm.\n\nDas Projekt wurde vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen des Programms "Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ gefördert. Zwei lokale Hochschulen spielten dabei eine zentrale Rolle: Die Universität Koblenz begleitete in einem partizipativen Prozess Anwohner:innen und Unternehmen, während die Hochschule Koblenz klimaresiliente Stadt- und Verkehrsplanung erforschte.\n\nDie Neugestaltung der Moselweißer Straße** dient nun als Modell für klimagerechtes Stadtdesign in Koblenz. Maßnahmen wie verbesserte Entwässerungssysteme, widerstandsfähige Begrünung und die Einbindung der Gemeinschaft sollen ein nachhaltigeres und lebenswerteres Viertel schaffen. Der Erfolg des Projekts beruhte auf der Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Wissenschaftler:innen und lokalen Bürger:innen."
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