Grüne fordern thematische Öffnung – weg von der Klimanische

Grüne fordern thematische Öffnung – weg von der Klimanische
Grüne wollen thematische Öffnung auf Bundesparteitag in Hannover
Auf dem Bundesparteitag der Grünen Ende dieses Monats in Hannover wird es einen Vorstoß geben, das thematische Spektrum der Partei zu erweitern. Die Fraktionsvorsitzenden der Grünen in Bayern und Hessen, Katharina Schulze und Mathias Wagner, haben in einem Positionspapier vor einer Rückbesinnung auf eine politische Nische gewarnt. Stattdessen fordern sie, sich drängenden Fragen jenseits von Umwelt- und Klimaschutz zu widmen.
Die Grünen setzen sich seit Langem für Umwelt-, Klima- und Naturschutz ein. Doch Schulze und Wagner betonen, die Partei müsse ihre Positionen kontinuierlich hinterfragen, um in einer sich wandelnden Welt relevant zu bleiben. Sie plädieren dafür, sich auch mit Themen wie Bundeswehr-Reform, Rentenpolitik und bezahlbarem Wohnraum auseinanderzusetzen.
Der Parteitag in Hannover, der vom 28. bis 30. November stattfindet, wird einen Antrag zum Klimaschutz verabschieden. Dennoch warnen Schulze und Wagner vor thematischer Verengung und fordern, die Herausforderungen des Klimawandels und anderer zentraler Fragen entschlossen anzugehen.
Auf der Tagesordnung des Grünen-Parteitags steht zwar ein Beschluss zum Klimaschutz – doch die Partei wird aufgefordert, ihren Fokus zu weiten. Die Co-Vorsitzenden Schulze und Wagner mahnen, sich nicht in eine politische Nische zurückzuziehen, sondern sich aktiv mit Themen wie Bundeswehr-Reform und bezahlbarem Wohnraum zu befassen. Ziel ist es, in einer sich verändernden Welt handlungsfähig und relevant zu bleiben.

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