Gießen zeigt friedliche Stärke gegen AfD-Jugendorganisation

Stadt Gießen: Friedlicher Protest stärkt Demokratie - Gießen zeigt friedliche Stärke gegen AfD-Jugendorganisation
Zehntausende versammelten sich in Gießen, um gegen die Neugründung der Jugendorganisation der rechtsextremen AfD zu protestieren. Trotz Warnungen vor möglichen Ausschreitungen blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Stadtvertreter lobten später das geordnete Verhalten sowohl der Protestierenden als auch der Sicherheitskräfte.
Die Polizei schätzte, dass mehr als 25.000 Menschen an den Protesten teilnahmen. Zwar kam es vereinzelt zu Auseinandersetzungen, doch die überwiegende Mehrheit der Teilnehmenden demonstrierte ohne Zwischenfälle. Bürgermeister Frank-Tilo Becher (SPD) betonte, Gießen habe Stärke gezeigt, und erklärte: „Die Stadt brannte nicht – sie strahlte“.
Die Proteste endeten mit einer Bestätigung der Stadtführung, dass Gießen zum rechtmäßigen Demonstrationsrecht stehe. Beamte unterstrichen, dass die Veranstaltung bewiesen habe: Selbst in angespannten Situationen kann sich der friedliche Protest durchsetzen. Die Reaktion der Stadt wurde weithin als gelungene und besonnene Lösung gewertet.

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