Gestohlenes Motorrad nach Polizeiermittlung an Besitzer zurückgegeben
Gestohlenes Motorrad nach Polizeiermittlung an Besitzer zurückgegeben
Ein erleichterter Motorradbesitzer hat sein Fahrzeug nach einer erfolgreichen Polizeiermittlung zurückerhalten. Das Motorrad war am 31. Oktober 2024 in Maximiliansau aufgefunden worden, nachdem es in der Nacht zuvor von einem Privatparkplatz in Wörth am Rhein gestohlen worden war. Der Diebstahl ereignete sich zwischen dem 30. und 31. Oktober, als das Motorrad von einem Parkplatz im Bereich Sparbenhecke verschwand. Obwohl zunächst keine Verdächtigen feststanden, leitete die Polizei umgehend ein Strafverfahren ein. Nach einer gründlichen Suche wurde das Motorrad schließlich gut versteckt in Gebüschen nahe des örtlichen Fußballplatzes in Maximiliansau entdeckt. Nach dem Fund sicherte die Polizei das Motorrad zur Beweissicherung. Nach Abschluss der notwendigen Untersuchungen konnte es nun an den dankbaren Besitzer zurückgegeben werden. Bisher liegen keine öffentlichen Angaben zur Identität des Diebes vor. Das gestohlene und wiedergefundene Motorrad ist damit an seinen Besitzer zurückgegeben worden. Die Ermittlungen der Polizei zum Diebstahl laufen weiterhin, bisher wurde jedoch noch kein Verdächtiger öffentlich benannt.
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Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.
GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.