Geflügelpest H5N1 springt auf Katzen und Füchse über – wie gefährlich wird es?

Geflügelpest H5N1 springt auf Katzen und Füchse über – wie gefährlich wird es?
**Vogelgrippe-Virus H5N1 bei Katzen und Füchsen: Wie gefährlich ist die Geflügelpest?
**H5N1 bei Füchsen und Katzen: Das Virus springt auf Säugetiere über – welche Rolle spielt die Landwirtschaft?
- Dezember 2025, 08:29 Uhr
In Deutschland wurde bei einer Katze ein seltener Fall der hochpathogenen aviären Influenza (HPAIV H5N1) bestätigt. Dies ist die erste Infektion bei einer Hauskatze seit 2006 – ein weiteres Zeichen dafür, dass sich das Virus zunehmend unter Säugetieren ausbreitet, die eigentlich nicht zu seinen natürlichen Wirten zählen.
Erst kürzlich wurde der Erreger H5N1 bei mehreren Säugetierarten nachgewiesen, darunter Füchse und Katzen. Zwar verlaufen Infektionen bei wildlebenden Raubtieren meist als isolierte „Sackgassen“-Fälle, doch für bestimmte Arten bleibt das Virus eine Gefahr. Besonders anfällig sind pelztragende Tiere und Meeressäuger, die den Erreger auch an Artgenossen in ihrer Nähe weitergeben können.
Die Gesundheitsbehörden beobachten die Entwicklung genau, während sich H5N1 weiter unter Säugetieren verbreitet. Zwar gilt das Risiko für den Menschen derzeit als gering, doch bleibt Wachsamkeit geboten – vor allem in Regionen mit intensiver Geflügelhaltung. Der Nachweis bei einer Katze unterstreicht einmal mehr, dass das Virus unter bestimmten Bedingungen Artengrenzen überwinden kann.

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