Frau aus Ludwigshafen fällt Opfer eines Kryptowährungsbetrugs über WhatsApp

Frau aus Ludwigshafen fällt Opfer eines Kryptowährungsbetrugs über WhatsApp
Eine 57-jährige Frau aus Ludwigshafen ist Opfer eines Kryptowährungsbetrugs geworden und hat dabei einen hohen Geldbetrag verloren, nachdem sie über WhatsApp kontaktiert worden war. Die Frau wurde von einer anonymen Person angesprochen, die sich als Finanzberater ausgab und ihr hohe Gewinne durch Kryptowährungen versprach. Anfangs investierte die Frau online Geld und erhielt sogar eine Rendite – was sie dazu veranlasste, bei zwei persönlichen Treffen einen fünfstelligen Betrag in bar zu übergeben. Der Betrüger verzögerte jedoch ständig ihre Versuche, das Geld abzuheben, was bei der Frau Misstrauen weckte und sie schließlich den Schwindel erkennen ließ. Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Identität der Person hinter dem WhatsApp-Kontakt nicht ermittelt werden. Die Ludwigshafenerin hat durch den Kryptowährungsbetrug einen beträchtlichen finanziellen Schaden erlitten. Der Betrüger, der sich als Finanzberater ausgab, ist weiterhin flüchtig. Die Polizei rät zur Vorsicht bei unerbetenen Angeboten, insbesondere im Zusammenhang mit Kryptowährungen.

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Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






