FDP-Chef Vogt attackiert Klimapolitik der Kiel-Regierung als „grünen Klientelismus“

Vogt kritisiert scharf die Leistung der schwarz-grünen Regierung - FDP-Chef Vogt attackiert Klimapolitik der Kiel-Regierung als „grünen Klientelismus“
Christopher Vogt, Vorsitzender der FDP in Schleswig-Holstein, hat die regierende CDU-Die Grünen-Koalition im Land scharf kritisiert. Seine Äußerungen richten sich gegen die Klimaziele und -politik der Regierung, die er als unrealistisch und falsch gesetzt bezeichnet. Vogt warnte zudem, dass der aktuelle Kurs der Landesregierung zu sozialer Instabilität in der Region Kiel-Holstein führen könnte.
Vogt, der sowohl die FDP-Landtagsfraktion als auch den Landesverband führt, lehnte den Plan der Koalition ab, Schleswig-Holstein bis 2040 klimaneutral zu machen. Er argumentierte, dass regionale Maßnahmen allein kaum Auswirkungen auf den globalen Klimaschutz hätten. Stattdessen warf er der Regierung vor, sich auf partikulare Interessen der Grünen zu konzentrieren, und bezeichnete ihren Ansatz als 'grüner Klientelismus'.
Die Kritik der FDP unterstreicht die wachsenden Spannungen um die Umweltstrategie Schleswig-Holsteins. Vogts Aussagen deuten darauf hin, dass die Liberalen vor der Wahl 2027 die politische Ausrichtung der aktuellen Regierung stärker infrage stellen wollen. Die Debatte über Klimaziele und ihre lokalen Folgen wird voraussichtlich den Wahlkampf in Kiel prägen.

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