FC Hansa Rostock setzt auf Kontinuität: Brinkmann und Shapourzadeh bleiben langfristig

FC Hansa: Neue Verträge für Cheftrainer und Sportdirektor - FC Hansa Rostock setzt auf Kontinuität: Brinkmann und Shapourzadeh bleiben langfristig
FC Hansa Rostock verlängert Verträge mit Cheftrainer Daniel Brinkmann und Sportdirektor Amir Shapourzadeh
Der Verein setzt damit auf Kontinuität und will an die jüngsten Erfolge anknüpfen. Beide Funktionäre betonen eine enge Verbundenheit mit dem Team.
Die genaue Laufzeit der neuen Verträge wurde nicht bekannt gegeben, doch die Entscheidung unterstreicht das wachsende Vertrauen in die sportliche Ausrichtung des Clubs.
Shapourzadeh war nach dem Abstieg Hansas aus der 2. Bundesliga zum Verein gestoßen. Seine Aufgabe bestand darin, den Kader neu aufzubauen und Stabilität zu schaffen. Brinkmann übernahm das Traineramt Anfang November 2024 als Nachfolger des entlassenen Bernd Hollerbach.
Unter Brinkmanns Führung legte die Mannschaft in der Vorsaison einen starken Endspurt hin und verpasste nur knapp die Teilnahme an den Aufstiegsspielen. In dieser Saison rutschte Hansa zeitweise auf Platz 15 ab, hat sich seitdem aber mit sechs Spielen ohne Niederlage auf Rang 7 vorgearbeitet.
Sowohl Brinkmann als auch Shapourzadeh haben wiederholt ihre tiefe emotionale Bindung zum Verein betont. Die Vertragsverlängerungen besiegeln nun ihr langfristiges Engagement für das Projekt.
Die Entscheidungen geben Hansa Planungssicherheit für die Zukunft. Mit Brinkmann und Shapourzadeh an Bord will der Club den Aufwärtstrend in der Liga fortsetzen. Weitere Details zu den Vertragsbedingungen wurden nicht veröffentlicht.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






