Eberl schließt Salah-Wechsel zum FC Bayern im Winter kategorisch aus

Admin User
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Ein Sportler posiert für ein Foto und trägt ein Trikot mit verschiedenen Sponsorennamen.

Nach Salah-Gerüchten: Was Bayerns Eberl zu einem Transfer sagt - Eberl schließt Salah-Wechsel zum FC Bayern im Winter kategorisch aus

Nach Salah-Gerüchten: Was Bayerns Eberl zu einem Transfer sagt

Nach Salah-Gerüchten: Was Bayerns Eberl zu einem Transfer sagt

Nach Salah-Gerüchten: Was Bayerns Eberl zu einem Transfer sagt

  1. Dezember 2025, 18:35 Uhr

Die Zukunft von Mohamed Salah beim FC Liverpool wirkt zunehmend ungewiss – besonders nach einer Reihe von Konflikten mit dem Verein. Der ägyptische Stürmer wurde kürzlich sogar für das wichtige Champions-League-Spiel gegen Inter Mailand nicht einmal in den Kader berufen. Unterdessen hat Bayern Münchens Sportdirektor Max Eberl einen Wechsel des Spielers im Wintertransferfenster klar ausgeschlossen.

Salahs Probleme beim FC Liverpool verschärften sich, nachdem er nach einem jüngsten Spiel schwere Vorwürfe gegen den Klub und Trainer Arne Slot erhoben hatte. Seine dreimalige Nichtberücksichtigung in der Startelf – darunter auch das Ausbleiben eines Einsatzes als Einwechselspieler gegen Leeds United – befeuert die Spekulationen über einen möglichen Abschied.

Der FC Bayern, der oft mit Top-Offensivkräften in Verbindung gebracht wird, wird laut Eberl jedoch keinen Vorstoß für Salah unternehmen. Der Sportdirektor bezeichnete den aktuellen Kader als "außergewöhnlich ausgewogen, eingespielt und gut strukturiert" – sowohl in der Offensive als auch in der Defensive. Ein Transfer vor jungen Talenten wie Lennart Karl "ergäbe keinen Sinn" und könnte die Teamharmonie stören, so Eberl.

Zudem gab der 51-Jährige zu, Salahs Aussagen nicht genau verfolgt zu haben. Auf Nachfrage betonte er, dass der FC Bayern "im Wintertransferfenster nicht aktiv werden" werde und die Zukunft des Spielers "nicht seine Angelegenheit" sei.

Mit Bayern München als Option vom Tisch scheinen Salahs Alternativen begrenzt. Seine wiederholten Nichtnominierungen und die öffentliche Kritik deuten auf ein angespanntes Verhältnis mit Liverpool hin. Nun steht der Klub vor der Frage, welche Rolle der 33-Jährige noch spielen soll – oder ob seine Zeit an der Anfield Road langsam zu Ende geht.