„Die Dramateure e.V.“ erhalten Hanauer Soziokulturellen Preis für ihr ehrenamtliches Engagement
„Die Dramateure e.V.“ erhalten Hanauer Soziokulturellen Preis für ihr ehrenamtliches Engagement
Hanauer Soziokultureller Preis 2023 an "Die Dramateure e.V." verliehen
Am 23. November 2023 wurde der Hanauer Soziokulturelle Preis im Rahmen einer Improvisationstheater-Aufführung von Die Dramateure e.V. überreicht. Die 2011 gegründete Gruppe erhielt die diesjährige Auszeichnung für ihr langjähriges kulturelles Engagement in der Stadt. Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri und die Ratsvorsitzende Beate Funck ehrten das Ensemble mit dem mit 3.000 Euro dotierten Preis – eine Würdigung für die ehrenamtliche Arbeit des Kollektivs.
Die Dramateure e.V. entstanden 2011 als Hanauer Verein, gegründet von Absolventen der Frankfurter Goethe-Universität. Seitdem haben sie unter dem Namen Querbeet ein breites Spektrum an Bühnenprogrammen präsentiert und dabei verschiedene Spielstätten in der Stadt bespielt. Ihr Ansatz basiert auf Teamarbeit, Eigenverantwortung und gegenseitigem Respekt – ganz ohne starre Hierarchien.
Mit der Auszeichnung reiht sich die Gruppe in die Liste der anerkannten Kulturträger Hanaus ein. Das Preisgeld von 3.000 Euro soll künftige Produktionen und gemeinnützige Aktivitäten finanzieren. Durch Improvisationstheater und ehrenamtliches Engagement bereichert das Ensemble weiterhin das kulturelle Leben der Stadt.
Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.
Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.
GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.