DFB-Frauen fordern Spanien im Nations-League-Finale heraus – Revanche für die EM-Pleite

Zeit für Rache - Über 38.000 Fans feiern die deutsche Frauen-Nationalmannschaft - DFB-Frauen fordern Spanien im Nations-League-Finale heraus – Revanche für die EM-Pleite
Deutschlands Frauenfußball-Nationalmannschaft trifft im Nations-League-Finale auf Spanien
Im ersten Spiel der Finalpaarung empfängt die deutsche Bahn am Freitag Spanien im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern – eine Gelegenheit, die schmerzhafte Halbfinalniederlage bei der EM im vergangenen Jahr wettzumachen. Über 38.000 Zuschauer werden für das hochkarätige Duell in der Bahn erwartet.
Bundestrainer Christian Wück betont die Bedeutung präzisen Zusammenspiels und schnellen Ausnutzens von Freiräumen. Sein Team will Spaniens ballbesitzlastigen Spielstil mit schnellen Kontern durchbrechen und sich so vor dem Rückspiel in Madrid einen Vorteil erarbeiten. Torhüterin Ann-Katrin Berger, frisch von einer Verletzung zurück, bringt dabei wertvolle Erfahrung in die Mannschaft.
Jule Brand, eine gebürtige Pfälzerin, kehrt in ihre Heimat zurück und spielt vor Familie und Freunden. Ihre Rolle wird entscheidend sein, um Spaniens Tiki-Taka-Rhythmus zu stören und Torchancen zu kreieren. Verteidigerin Franziska Kett mahnt unterdessen ihre Mitspielerinnen, kompakt zu bleiben und gegen die individuelle Klasse der Spanierinnen eng zu verteidigen.
Das spanische Team setzt auf einen starken Kern aus Spielerinnen des FC Barcelona, darunter die Champions-League-Siegerinnen Alexia Putellas und Aitana Bonmatí. Ihre technische Überlegenheit und eingespielte Harmonie stellen eine enorme Herausforderung für die deutsche Bank dar. Das Rückspiel findet kommenden Dienstag im Madrider Estadio Metropolitano statt.
Deutschland geht mit einer klaren Taktik in die Partie: Spaniens Spielaufbau unterbrechen und über Konter profitieren. Ein Sieg würde die Ausgangslage für das entscheidende Rückspiel deutlich verbessern. Der Ausgang könnte davon abhängen, wie effektiv es der DFB-Elf gelingt, die spanischen Offensivkräfte zu neutralisieren und gleichzeitig die eigenen Chancen optimal zu nutzen.

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