„Car Friday“ in Trier: Autofans feiern, Polizei kontrolliert streng gegen Rasen und Poser

„Car Friday“ in Trier: Autofans feiern, Polizei kontrolliert streng gegen Rasen und Poser
Autofans trafen sich in Trier zum „Car Friday“ – Polizei verstärkte Kontrollen für Sicherheit und Respekt
Am Karfreitag, dem 18. April 2025, versammelten sich Autobegeisterte in Trier zum jährlichen „Car Friday“. Die Polizei erhöhte ihre Präsenz, um für sicheres und rücksichtsvolles Verhalten auf den Straßen der Region zu sorgen.
Die Polizeidirektion Trier setzte während der Veranstaltung vermehrt Streifen ein. Gelobt wurden dabei insbesondere die Teilnehmer, die ihre Fahrzeuge vorschriftsmäßig überprüfen ließen und verantwortungsbewusst fuhren. Gleichzeitig ging die Polizei konsequent gegen Verstöße wie Rasen, übermäßigen Lärm und illegale Straßenrennen vor – Delikte, die häufig von sogenannten „Posern“ und „Rasern“ begangen werden.
Ein besonderer Fokus lag auf der Bekämpfung illegaler Fahrzeugumbauten, rücksichtsloser Fahrweise und nicht genehmigter Rennen. Im Rahmen der Kampagne „TUNE IT! SAFE!“, die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt wird, wurden die Teilnehmer zur Einhaltung der Regeln sensibilisiert. Auch am Nürburgring, einem Magneten für Autofans in Rheinland-Pfalz, gab es verstärkte Polizeikontrollen.
Der Car Friday 2025 markierte den Auftakt der Saison für Auto-, Tuning- und Motorsport-Fans. Die Trierer Polizei sorgte mit präventiven Maßnahmen und konsequenter Ahndung von Verstößen für ein sicheres und gelungenes Event. Die Kampagne „TUNE IT! SAFE!“ erinnerte die Begeisterten daran, ihre Leidenschaft verantwortungsvoll auszuleben.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






