BSW will Wehrpflicht-Reform 2026 im Bundesrat mit Linken und Grünen stoppen

BSW will Wehrpflicht-Reform 2026 im Bundesrat mit Linken und Grünen stoppen
BSW will Wehrpflicht-Gesetz im Bundesrat stoppen
Ankündigung Die Reform der Wehrpflicht droht kurz vor dem geplanten Start am 1. Januar nächsten Jahres verzögert zu werden.
- Dezember 2025
Ein politischer Streit um das geplante Wehrpflichtgesetz in Deutschland hat sich vor einer entscheidenden Abstimmung im Bundesrat zugespitzt. Sahra Wagenknecht, Mitbegründerin der BSW-Partei, fordert die Linke, die Grünen und ihre eigene Fraktion auf, die Reform zu blockieren. Sie argumentiert, dass ihre gemeinsame Mehrheit im Bundesrat das Gesetz, das für 2026 vorgesehen ist, verzögern oder sogar stoppen könnte.
Die geplante Reform, die am 1. Januar 2026 in Kraft treten soll, stößt auf wachsenden Widerstand. Wagenknecht hat die Linke aufgefordert, das Gesetz abzulehnen, und behauptet, deren Widerstand könnte entscheidend sein. Gleichzeitig warnte sie die Grünen – die sich im Bundestag bereits gegen die Wehrpflicht ausgesprochen hatten –, ihre Haltung nicht zu ändern.
Die Zukunft der Wehrpflichtreform steht nun auf dem Spiel, während der politische Druck steigt. Falls BSW, Linke und Grüne an ihrer Ablehnung festhalten, könnte die Umsetzung des Gesetzes verschoben werden. Die Entscheidung des Bundesrats wird zeigen, ob der Starttermin 2026 noch haltbar ist.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






