BSW nach Parteitag: Kann der neue Vorstand die zerrüttete Partei einen?

Admin User
2 Min.
Ein Baugerüst in der Mitte des Bildes, mit Bäumen unten und Himmel oben und Text in der unteren Ecke.

Wolf: Erwartet bessere Zusammenarbeit mit neuem Vorstand - BSW nach Parteitag: Kann der neue Vorstand die zerrüttete Partei einen?

{"headline":"Wolf: Erwartet bessere Zusammenarbeit mit neuem Vorstand","teaser":"Wolf: Erwartet bessere Zusammenarbeit mit neuem Vorstand","kicker":"Wolf: Erwartet bessere Zusammenarbeit mit neuem Vorstand","publication_date":"2025-12-07T15:00:17+00:00","keyword_names":"wolf, thüringen, magdeburg, Regierungsbeteiligung, Zusammenarbeit, Steffen Schütz, Deutsche Presse-Agentur, erfurt, partei, BSW, Parteitag, deutschland, thüringen, politik-und-gesetzgebung, politik","article_body":"Wolf: Hofft auf bessere Zusammenarbeit mit neuem Vorstand

Wolf: Hofft auf bessere Zusammenarbeit mit neuem Vorstand

Wolf: Hofft auf bessere Zusammenarbeit mit neuem Vorstand

  1. Dezember 2025, 15:00 Uhr

Auf dem Bundesparteitag des BSW eskalierten die Spannungen, als der Thüringer Landesverband mit Kritik und Isolation konfrontiert wurde. Im Mittelpunkt des Streits stand die Rolle der politischen Partei in der Landesregierung, wobei führende Vertreter keine Führungspositionen erringen konnten. Nach der Wahl neuer Co-Vorsitzender, die die Partei in die Zukunft führen sollen, gab es Aufrufe zur Zusammenarbeit.

Thüringens Infrastrukturminister Steffen Schutz zog seine Bewerbung um den stellvertretenden Vorsitz zurück, nachdem seine Rede von den Delegierten mit Buhrufen quittiert worden war. Später mahnte er ein Ende der inneren Konflikte an und argumentierte, die Partei solle aufhören, ihre eigenen Kritiker anzugreifen. Sein Appell kam zu einem Zeitpunkt, als die Thüringer Delegation kaum Unterstützung fand.

Der BSW Thüringen verließ den Parteitag ohne einen Posten im stellvertretenden Vorsitz, beharrte jedoch auf seiner Haltung zur Landesregierung. Die neu gewählte Führung steht nun vor der Aufgabe, eine von jüngsten Meinungsverschiedenheiten geprägte Partei zu einen. Wie die Zusammenarbeit zwischen Bundes- und Landesverband künftig aussehen wird, bleibt abzuwarten.