Betrunkener 16-Jähriger mit 1,05 Promille in Deidesheim gestoppt

Betrunkener 16-Jähriger mit 1,05 Promille in Deidesheim gestoppt
Früh am Morgen des 3. Mai 2025 hielt eine Polizeistreife in Deidesheim einen 16-jährigen Mopedfahrer an, der Anzeichen von Alkohol- und Drogeneinfluss zeigte. Tests bestätigten einen hohen Alkoholspiegel im Blut sowie den Konsum von Cannabis.
Der Vorfall ereignete sich gegen 01:04 Uhr auf der Bahnhofstraße. Bei dem Jugendlichen wurde ein Blutalkoholwert von 1,05 Promillerechner gemessen – deutlich über der gesetzlichen Grenze. Zudem stand er unter dem Einfluss von Cannabis.
Die Polizei weist darauf hin, dass Fahranfänger und unter 21-Jährige eine Blutalkoholkonzentration von 0,00 Promillerechner einhalten müssen. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen; gegen ihn wird ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Die zuständige Führerscheinstelle wird informiert.
Durch das entschlossene Eingreifen der Streife konnte der unter Drogen- und Alkoholeinfluss stehende Fahrer ermittelt werden. Der Fall unterstreicht die strengen Alkohol- und Drogengrenzen für junge Fahrer. Die Führerscheinstelle wird nun den Status des Führerscheins prüfen.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






