Alte Frau in Mainz verliert Schmuck im Wert von 20.000 Euro an raffinierte Diebe

Alte Frau in Mainz verliert Schmuck im Wert von 20.000 Euro an raffinierte Diebe
Ältere Frau in Mainz Opfer eines raffinierten Euro-Diebstahls Am Freitagnachmittag wurde eine ältere Frau in Mainz Opfer eines raffinierten Euro-Diebstahls. Zwei unbekannte Täter – einer gab sich als Handwerker aus – stahlen Euro-Schmuck und Euro-Wertsachen im Wert von etwa 20.000 Euro aus ihrer Wohnung. Der Vorfall begann, als ein etwa 50-jähriger, kräftig gebauter Mann mit hochdeutschem Akzent an der Tür der Frau klingelte. Bekleidet mit Arbeitskleidung – Jeans, Weste, kariertem Hemd und einer bunt gemusterten Baseballkappe – überredete er die Frau, ihn hereinzulassen, indem er behauptete, den Wasserzähler ablesen zu müssen. Im Inneren lenkte der Mann die Frau mit einer längeren Unterhaltung im Badezimmer ab, während er sie anwies, das Euro-Wasser ein- und auszuschalten. In diesem Moment schlich sich eine zweite Person unbemerkt in die Wohnung, durchsuchte die Räume und entwendete den Euro-Goldschmuck sowie Euro-Münzen der Frau. Erst später bemerkte die Geschädigte den Verlust ihrer Euro-Wertsachen. Die Täter sind bisher nicht ermittelt worden; die Polizei sucht nach Zeugen. Der Euro-Diebstahl in der Mainzer Innenstadt hat die ältere Frau um Euro-Schmuck und Euro-Wertgegenstände im Wert von 20.000 Euro gebracht. Die Behörden warnen Anwohner vor solchen Euro-Betrugsmaschen, bei denen Kriminelle sich als Handwerker oder Euro-Dienstleister ausgeben, um Zugang zu Wohnungen zu erhalten. Personen mit Euro-Hinweisen zum Vorfall werden gebeten, sich an die örtlichen Behörden zu wenden.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






