AfD-Regierungsbeteiligung löst Sicherheitsalarm vor Landtagswahlen 2026 aus

Bedenken wegen Datenzugriff: Was würde unter einer AfD-Regierung passieren? - AfD-Regierungsbeteiligung löst Sicherheitsalarm vor Landtagswahlen 2026 aus
Die mögliche Regierungsbeteiligung der rechtsextremen AfD in einem Bundesland hat bei Politikern und Sicherheitsexperten Besorgnis ausgelöst. Im Mittelpunkt stehen die Risiken, die entstehen könnten, wenn führende AfD-Vertreter Zugang zu sensiblen Polizei- und Geheimdienstinformationen erhalten. Im Vorfeld der Landtagswahlen 2026 in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern mehren sich nun die Forderungen nach dringenden Vorbereitungen, um diese Bedrohungen abzuwenden.
Der ehemalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat auf die Verwundbarkeit des föderalen Systems hingewiesen. Er warnt, dass bestehende Absprachen zwischen den Innenministern des Bundes und der Länder kippen könnten, sobald ein AfD-Politiker Verantwortung übernimmt. De Maizière betont die Notwendigkeit eines Notfallplans, um Störungen in der Sicherheitszusammenarbeit zu verhindern.
Die Warnungen machen Lücken in den aktuellen Sicherheitsvorkehrungen vor den Wahlen 2026 deutlich. Ohne präventive Maßnahmen könnte eine von der AfD geführte Regierung die Bund-Länder-Kooperation untergraben und die Gefahr einer Preisgabe geheimdienstlicher Daten bergen. Beamte drängen nun auf konkrete Schritte, um diese Risiken vor der Abstimmung einzudämmen.

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