14 Raser in Herborn geblitzt – Polizei verschärft Geschwindigkeitskontrollen

14 Raser in Herborn geblitzt – Polizei verschärft Geschwindigkeitskontrollen
Die Polizeiinspektion Idar-Oberstein hat die Geschwindigkeits- und Verkehrskontrollen im Bereich Herborn verstärkt. Am 17. Juni 2025 führte sie auf Anfrage eines besorgten Bürgers eine Geschwindigkeitsmessung durch, bei der vierzehn Autofahrer zu schnell unterwegs waren. Der schwerwiegendste Verstoß lag bei einer Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 25 km/h.
Die Aktion wurde von der Polizeiinspektion Idar-Oberstein koordiniert, wobei in den verfügbaren Quellen keine namentliche Nennung von Verantwortlichen erfolgte. Der größte Temposünder wurde mit 55 km/h in einer 30er-Zone gemessen. Die gehäuften Raserei-Vorfälle geben Anlass zur Sorge – besonders in den Sommermonaten und während der Schulferien, wenn mehr Anwohner und Kinder auf den Straßen unterwegs sind.
Als Reaktion darauf hat die Polizeiinspektion Idar-Oberstein angekündigt, die Geschwindigkeits- und Verkehrskontrollen in Herborn in den kommenden Wochen und Monaten weiter zu intensivieren.
Bei der jüngsten Kontrolle in Herborn wurden vierzehn Raser erwischt, darunter ein Fahrer, der das Tempolimit um 25 km/h überschritt. Angesichts der zunehmenden Geschwindigkeitsverstöße und der damit verbundenen Sicherheitsrisiken wird die Polizei ihre Präsenz in dem Gebiet deutlich ausweiten.

Mola Adebisi Vermögen: Wie viel verdient der TV-Star wirklich?
Mola Adebisi ist ein echter Multitalent, der sich in verschiedenen Bereichen einen Namen gemacht hat. Als VIVA-Moderator hat er Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angezogen
Eine zunehmende Anzahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnablass, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

GDP findet drei-monatige IP-Adressen-Speicherung unzureichend
Der Polizei-Verband (GDP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine drei-monatige IP-Adressen-Speicherung, findet ihn aber zu kurz. "Insgesamt kann festgestellt werden, dass die drei-monatige Speicherfrist ein Schritt nach vorne ist, aber sie kann im Zusammenhang mit umfangreichen Untersuchungen von Straftaten und damit längeren Verfahren oft unzureichend sein", sagte Andreas Roßkopf, Vorsitzender der GDP für Bundespolizei/Zoll, den Zeitungen der bayerischen Mediengruppe.






