Sylt führt striktes Böllerverbot ein – bis zu 50.000 Euro Strafe drohen

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Gebäude mit Lichtern im Vordergrund, Feuerwerk und Rauch im Hintergrund, unter einem Himmel.

Feuerwerkverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland - Sylt führt striktes Böllerverbot ein – bis zu 50.000 Euro Strafe drohen

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

An Silvester 2025 gelten in Schleswig-Holstein strengere Regeln für Feuerwerk. Mehrere Städte und Inseln haben Verbote oder starke Einschränkungen erlassen, um Risiken zu verringern. Die Behörden warnen: Wer gegen diese Vorschriften verstößt, muss mit hohen Bußgeldern rechnen – in manchen Gebieten bis zu 50.000 Euro.

Auf Sylt und in St. Peter-Ording gilt ein vollständiges Böllerverbot. Wer auf Sylt gegen die Regeln verstößt, riskiert Strafen von bis zu 50.000 Euro. Auf der Nachbarinsel Pellworm ist Feuerwerk in einem Umkreis von 300 Metern um reetgedeckte Häuser verboten, um Brandgefahren zu vermeiden.

Die neuen Bestimmungen für 2025 spiegeln wachsende Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Brandrisiken während der Silvesterfeiern wider. Während einige Regionen wie Sylt harte Strafen durchsetzen, haben andere – etwa Föhr – ihre Regelungen nach rechtlichen Auseinandersetzungen angepasst. Anwohner und Besucher werden aufgefordert, sich vor dem Zünden von Feuerwerk über die örtlichen Vorschriften zu informieren, um Bußgelder oder juristische Konsequenzen zu vermeiden.