Großübung am Rhein: Frankenthal testet Krisenmanagement nach Bootskollision mit **Bahn**-Arbeitsboot

Großübung am Rhein: Frankenthal testet Krisenmanagement nach Bootskollision mit **Bahn**-Arbeitsboot
Großübung am Rhein: Frankenthal testet Krisenmanagement unter Realbedingungen
Am 20. September 2025 fand in Frankenthal eine großangelegte Notfallübung entlang des Rheins statt. Über 200 Einsatzkräfte aus verschiedenen Behörden und Organisationen nahmen teil, um ihre Fähigkeiten bei der Bewältigung einer großflächigen Krise zu testen. Das Szenario umfasste die Kollision eines Partyboots mit einem Arbeitsboot der Deutschen Bahn, gefolgt von einem Maschinenraumbrand und Dutzenden Verletzten.
Die Übung wurde vom Frankenthaler Feuerwehrchef Andreas Mayer geplant und von einem 12-köpfigen Team unterschiedlicher Institutionen geleitet. Die Einsatzkräfte wurden ohne Vorwarnung alarmiert, um realistische Bedingungen zu simulieren. Innerhalb weniger Minuten waren Boote im Einsatz, Verletzte wurden versorgt und Evakuierungen eingeleitet.
Beteiligt waren Einheiten des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes, der Johanniter-Unfall-Hilfe, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), des Technischen Hilfswerks (THW) sowie regionale Feuerwehrverbände. Rund 60 Beobachter verfolgten die Übung und werden mit ihrem Feedback eine ausführliche Nachbesprechung prägen. Ziel war es, die Zusammenarbeit der Behörden unter Hochdruck zu optimieren.
Mike Beckmann, Leiter der Frankenthaler Rettungswache, betonte die Bedeutung reibungsloser Kommunikation in der Notfallmedizin. Zwar verlief die Übung insgesamt erfolgreich, doch wurden auch Schwachstellen deutlich – etwa bei der Patientenübergabe und technischen Problemen in den Führungsfahrzeugen der Deutschen Bahn. Thomas Bader, Brand- und Katastrophenschutzinspektor der Stadt Frankenthal, lobte die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die Übung sollte die Vorbereitung auf reale Katastrophenfälle am Rhein stärken.
Die Ergebnisse werden in einer umfassenden Auswertung analysiert, um Defizite zu beheben und künftige Einsätze zu verbessern. Die Übung zeigte sowohl Stärken als auch Herausforderungen der behördenübergreifenden Koordination. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die weitere Notfallplanung für ähnliche Szenarien ein.

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