Potsdams umstrittene Geschichte: Eine Ausstellung kämpft um ihre Zukunft

Potsdams umstrittene Geschichte: Eine Ausstellung kämpft um ihre Zukunft
Große Ausstellung auf dem Alten Markt in Potsdam soll 2026 eröffnet werden
Unter dem Titel „Raum für das Neue? Visionen für den Alten Markt, 1945–2025“ wird eine umfassende Schau die umstrittene Geschichte des Ortes anhand von Entwürfen, Modellen und Originalexponaten beleuchten. Die Veranstalter haben nun eine Spendenkampagne gestartet, um wichtige Stücke vor der Ausstellung restaurieren zu können.
Die Ausstellung zeichnet die Entwicklung des Platzes von 1945 bis heute nach. Mit Fotografien, Bauplänen und historischen Objekten untersucht sie die Debatten um Wiederaufbau, Erinnerungskultur und städtische Ästhetik. Viele der Exponate sind jedoch derzeit zu fragil, um ausgestellt zu werden.
Der Förderverein Potsdamer Museum e.V. hat eine Crowdfunding-Aktion ins Leben gerufen, um die Restaurierungskosten zu decken. Ohne zusätzliche Mittel könnte der Umfang der Ausstellung eingeschränkt werden. Die Organisatoren hoffen dennoch, dass die Schau die Diskussion über Potsdams städtische Identität bereichern wird. Frühere Ausstellungen zur umstrittenen Stadtgeschichte zogen oft starke Reaktionen und politisches Interesse auf sich – und dieses Projekt bildet da keine Ausnahme. Der Alte Markt bleibt ein Brennpunkt architektonischer und gesellschaftlicher Konflikte.
Geplant ist die Ausstellung für 2026 im Potsdamer Museum. Ihr Gelingen hängt davon ab, ob die Mittel für die Restaurierung der empfindlichsten Stücke aufgebracht werden können. Bei voller Umsetzung wird die Schau einen detaillierten Einblick in einen der meistdiskutierten öffentlichen Räume der Stadt bieten.

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Ein Ort voller Konflikte: Der Alte Markt in Potsdam wird 2026 zur Bühne für Visionen und Debatten. Doch ohne Hilfe bleiben die kostbarsten Zeugnisse unsichtbar.

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